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Kontaktieren Sie unsAuf dem Hügel hinter Bagni di Pisa erhebt sich ein kleines Gebäude. Ein Säulengang mit zehn hohen Bögen, der sich auf jeder Seite zum Panorama hin öffnet, ohne dass etwas den Blick zum blauen Himmel und der Sternendecke behindert.
Der Fußboden ist die Wiese, rund herum wachsen Olivenbäume, die ihre Zweigen zwischen die Bögen strecken.
Das ist das Kaffeehaus, das von Weitem den Umriss der Villa vollendet, wie ein Zeichen, das den Hügel verziert und die Entfernungen und Proportionen dieser Szene sichtbar macht.
Es besitzt die klassische Eleganz der Säulengänge eines römischen Aquädukts oder eines Säulengangs aus der Renaissance, doch es ist nicht so alt. Es wurde um 1859 herum errichtet, als in den Parks der Adligen Bögen und kleine Tempel errichtet wurden, die das Szenario vervollständigen. Das Kaffeehaus dient als Ziel von Spaziergängen, stellt einen zauberhaften Ort für eine Pause oder für ein besonderes Abendessen dar. Es ist ein Aussichtspunkt, von wo aus man die Landschaft bewundern kann, und gleichzeitig ein Teil davon, der sie prägt.
Es ist, als ob die Erbauer einen kleinen Tempel zwischen den Olivenbäumen und dem Hügel errichten wollten, der ganz der Eleganz geweiht ist, diese feiert und sie gleichzeitig erschafft.